Geboren 24. April 1929 in Bern
1936–1945 Primarschule in Ostermundigen, Sekundarschule in Bern
1945–1949 Lehre als Retuscheur und Zeichner in einer Clichéanstalt in Bern, Gewerbeschule Bern, Lithografie-Unterricht bei Eugen Jordi
1949–1950 Kunstgewerbeschule Zürich, Klasse für angewandte Malerei von Otto Morach
1951–1958 Anstellungen in mehreren Grossdruckereien. Eigene Lithopresse, Wandbilder, Versuche mit Kurzfilmen und Fotografie
1957 Heirat mit Hanna Küng
1959 Eigenes Atelier in Bern, Tätigkeit als Grafiker, Illustrator und Fotograf. Konzentration auf Fotografie: Architektur, Industrie, Tourismus, Kunst, aktuelle Reportagen. Gestaltung von Kunstbüchern und Katalogen
1957 1. Preis Eidgenössischer Reiseandenken-Wettbewerb
1957/58/59 Eidgenössisches Stipendium für angewandte Kunst
1960 Geburt der Tochter Rea
1960 Umzug nach Flamatt/FR
1961 Geburt des Sohnes Tobia
1963–1966 Obmann der Ortsgruppe Bern des Schweizerischen Werkbundes SWB
1965 Geburt der Tochter Sara
1968 Umzug nach Bätterkinden/BE
1968/70 Film-Qualitätsprämie des Bundes für Kurzfilme, mit Bernhard Luginbühl
1981–1984 Mitglied der Berner Kantonalen Kommission für Foto, Film und Video
1987 Fotopreis des Kantons Solothurn
2005 Kunstpreis des Kantons Solothurn
2006 Tod von Hanna Bezzola-Küng
Gestorben 9. Mai 2018 in Bätterkinden